Hopi-Ohrkerzen wurden ursprünglich zu einer mehr oder weniger spirituellen Reinigung angewendet, um offen für eine Meditation, für Trancezustände und religiöse Riten zu sein. Mittlerweile ist bekannt, dass Ohrkerzenbehandlungen auch wesentliche Auswirkungen auf Körper, Geist und Seele haben.
Der eigentlichen Ohrkerzenbehandlung gehen eine Lymphdrainage an Dekolleté, Hals und Gesicht und eine Ohrmassage voraus. Hierdurch wird das vegetative Nervensystem positiv beeinflusst und der Lymphfluss angeregt.
Insgesamt setzt die eigentliche Anwendung der Ohrkerzen weitreichende körperliche Impulse; auch auf das Herz-Kreislauf-System und die Verdauung. Zudem stellt sich eine wohltuende Entspannung ein! Sie fühlen ein angenehmes Wärmegefühl und in den Ohren, den Stirn- und Kiefernhöhlen kommt es zu einem befreienden Druckausgleich, das Hören und Sehen verbessern sich deutlich, Tinnitus-Geräusche nehmen ab oder lösen sich gar auf, das Geruchsempfinden wird verbessert, die Atmung durch die Nase wird freier und die Durchblutung des Kopfes verbessert sich.
Die Ohrkerze besteht aus naturbelassenem Leinen, wertvollen Honigextrakten, Bienenwachs und indianischen Kräuterauszügen. Die Kerze wird senkrecht auf den Gehörgang des Ohres aufgesetzt.
Aufgrund der angenehmen Wärme beim Abbrennen der Ohrkerze entsteht im Inneren der Röhre ein leichter Unterdruck (Kamineffekt) und eine Vibration der stehenden Luftsäule. Dies massiert sanft das Trommelfell.
Die Wärme wiederum regt die Durchblutung an und intensiviert die Lymphzirkulation. Zudem werden Reflexzonen und Energiepunkte stimuliert. Abgelagerte Schlackenstoffe werden aufgrund des Kamineffekts nach außen transportiert und sammeln sich während der Behandlung in der Ohrkerze.
Ohrkerzenbehandlungen haben sich bewährt bei:
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